Der Sommer kehrt endlich ein und das bedeutet die sommerlichen Rezepte (auf die man im Winter eher nicht so Lust hat) kommen endlich zum Einsatz. Während der richtig heißen Sommermonate halte ich mich mit Rezepten für deftige oder schwere Kuchen oder auch Mahlzeiten eher zurück. Als mich vorletztes Wochenende das Bedürfnis nach Käsekuchen überkommen hat, ich aber keine Lust hatte bei +33°C den Backofen anzuschmeißen, kam mir die Idee einen Käsekuchen auszuprobieren der nicht gebacken werden muss. Oh ja, das gibt es! Allerdings ist das Experimentieren etwas ausgeartet und statt einem leichten Rezept entstand ein sündhaft cremiger Schokoladen-Käsekuchen. Oops!
Rezept für glutenfreien Schoko-Käsekuchen mit Keksboden
ZUTATEN für den Keksboden
250g glutenfreie Kekse (hier: Mischung aus Schär Petit Cereal & Sommer Schoko Cookies)
180g Butter
ZUTATEN für die Füllung
180g Zartbitterschokolade
200g Frischkäse
400g Mascarpone
100g Puderzucker
1 Päckchen Vanillezucker
1-2 EL dunkles Kakakopulver
ZUBEREITUNG
Für den Keksboden die Butter schmelzen und über die leicht zerbröselten Kekse gießen, ein paar Minuten warten und Keksbuttermasse ganz einfach mit einem Pürierstab (hier: Braun MultiQuick*


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das klingt sehr gut, das will ich mir notieren. Danke schoen
AntwortenLöschenDein Käsekuchen-Experiment klingt köstlich! Genauso wie beim Backen kann man auch beim Studium Hilfe brauchen. seminararbeit-schreiben.de unterstützt Studierende dabei, ihre Seminararbeiten strukturiert und professionell umzusetzen – quasi wie ein Rezept fürs Schreiben.
AntwortenLöschenHallo Freunde, interessantes Thema, aber ich möchte fragen, wie ich meine erste Sportart zum Wetten auswähle. Was können Sie raten?
AntwortenLöschenHey zusammen! Ich erinnere mich noch gut daran, wie schwer es war, den ersten Sport für meine Tipps auszuwählen. Am Anfang wollte ich alles gleichzeitig ausprobieren, aber ich habe schnell gemerkt, dass es besser ist, sich auf eine Disziplin zu konzentrieren, die man wirklich verfolgt und versteht. Auf https://parik24-de.com/ habe ich viele Möglichkeiten entdeckt, von klassischen Sportarten bis hin zu eSports, und genau das hat mir geholfen, meinen Weg zu finden. Meiner Meinung nach ist es wichtig, nicht nur die Statistiken zu vergleichen, sondern auch ein echtes Interesse am Sport zu haben – so bleiben die Entscheidungen bewusster und die Erfahrung macht mehr Spaß.
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