Nach den letzten gefühlten 10 Tagen Regen ist die Sonne endlich wieder da und das schöne warme Wetter muss ausgekostet werden. Was bietet sich da besser an als ein gemütlicher Grillabend? Zu meinen liebsten Beilagen für einen Grillabend gehören neben dem klassichen Knoblauchbaguette, Bruschetta (oder glutenfreies Knoblauch-Käse-Zupfbrot) auch der Nudelsalat. Für mich muss ein Nudelsalat nicht unebdingt absolut klassisch mit Gürkchen, Eiern und Fleischwurst zubereitet sein. Er darf gerne noch mit etwas mehr Gemüse wie Paprika oder Radi angereichert werden, diese versuche ich so klein und fein wie möglich zu schneiden. Das hilft nicht nur der Optik sondern auch dem Geschmack!
Rezept für glutenfreien Nudesalat
ZUTATEN400g glutenfreie Nudeln (hier: Spirelli von Seitz)
2 Paprikaschoten (Gelb und Rot)
1 Bund Radiesschen
1 Glas Cornichons (5 EL Gurkenwasser aufheben)
250g Fleischwurst
2 Bund Frühlingszwiebel
150 g Käse (Appenzeller mild-würzig)
100g Mayonnaise oder MiracelWhip (je nach Geschmack)
100g Joghurt
Salz und Pfeffer
ZUBEREITUNG
Die Paprikaschoten, Käse, Gürkchen und Fleischwurst in kleine Würfel schneiden. Die Radiesschen und Lauchzwiebelen in dünne Ringe schneiden.
Die Nudeln nach Anleitung al dente kochen und abkühlen lassen. Die Nudeln in eine Schüssel geben und das Dressing zubereiten. Mayonnaise, Joghurt und 5 EL Gurkenwasser verrühren und anschließend mit Salz und Pfeffer würzen. Die Beilagen mit den Nudeln vermischen und anschließend die Soße einrühren. Der Nudelsalat schmeckt am besten, wenn man ihn für 2-3 Stunden im Kühlschrank ziehen lässt.
ZUBEREITUNG
Die Paprikaschoten, Käse, Gürkchen und Fleischwurst in kleine Würfel schneiden. Die Radiesschen und Lauchzwiebelen in dünne Ringe schneiden.
Die Nudeln nach Anleitung al dente kochen und abkühlen lassen. Die Nudeln in eine Schüssel geben und das Dressing zubereiten. Mayonnaise, Joghurt und 5 EL Gurkenwasser verrühren und anschließend mit Salz und Pfeffer würzen. Die Beilagen mit den Nudeln vermischen und anschließend die Soße einrühren. Der Nudelsalat schmeckt am besten, wenn man ihn für 2-3 Stunden im Kühlschrank ziehen lässt.
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